Aus dem Inhalt
■ Zur – angemessenen – Dauer der Normenkontrollverfahren zur Richterbesoldung vor dem Bundesverfassungsgericht
■ „Zwischen Daten und Granaten“ – die Entscheidung des Sächsischen Verfassungsgerichtshofes

AUSGABE

02/2024, Jahrgang 56
Bestellnr. ISSN 2511-7599

REDAKTION

Dr. Karoline Bülow, Alice Fertig, Markus Rau, Britta Schiebel, Dr. Benjamin Schneider, Rautgundis Schneidereit, Christiane Knoop

VERLAG

Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG
Scharrstraße 2, 70563 Stuttgart, Telefon 0711/7385-0, www.boorberg.de

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INHALT

BDVR-Rundschreiben 2 | 2024

VORWORT

VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT

  • Zur – angemessenen – Dauer der Normenkontrollverfahren zur Richterbesoldung vor dem Bundesverfassungsgericht
  • „Zwischen Daten und Granaten“ – die Entscheidung des Sächsischen Verfassungsgerichtshofes vom 25.1.2024 zum Gesetz zur Neustrukturierung des Polizeirechts des Freistaates Sachsen
  • LGBTIQ+? Queer? SOGIESC? – und das noch auf Arabisch oder Farsi oder Urdu oder …? Ein Blick auf die Situation in Deutschland
  • Qualifizierte Dolmetschende als Dreh- und Angelpunkt für ein qualitätsvolles Asylverfahren – eine Annäherung mit Fokus auf Deutschland
  • Neuer EUAA-Leitfaden zum Dolmetschen im Asylverfahren erschienen
  • Die „Zahl der Richter, Richterinnen, Staatsanwälte, Staatsanwältinnen und Vertreter, Vertreterinnen des öffentlichen Interesses in der Rechtspflege der Bundesrepublik Deutschland am 31.12.2022“ – auf dem Weg zu einer Konsolidierung
  • Geschäftslage des Bundesverwaltungsgerichts im Jahr 2023
  • Wichtige Verfahren beim Bundesverwaltungsgericht im Jahr 2024

AUS DEN VERBÄNDEN

  • Stellungnahme von Februar 2024 an das Bundesverfassungsgericht betreffend die Verfahren zur Prüfung der Verfassungsmäßigkeit der Besoldung und Versorgung von Richtern
  • Wechsel an der Spitze des Verbandes der Bayerischen Verwaltungsrichter und Verwaltungsrichterinnen: Dr. Irene Steiner folgt auf Sabine Lotz-Schimmelpfennig
  • Neuer Vorstand des Saarländischen Landesverbandes

PERSONALIA

RECHTSPRECHUNG

  • LG Stralsund, Urt. v. 27.09.2023 – 1 S 2/23